Endlich ist es wieder soweit das lange Proben, üben, basteln und zu guter Letzt das langersehnte Warten auf den 5. Januar gehört der Vergangenheit an. Bereits in den „frühen“ Morgenstunden trafen wir uns um 9.00 Uhr vor der ehem. ZSA (Zivilschutz Anlage für diese welche es wieder vergessen haben). Auf dem Programm stand das Aufstellen der Dorfdeko sowie auch den bekannten „Eingangstafel“ welche die Festanzeige zum Goslerball und Guuggair signalisieren.
Wow – das war wieder ein Ding! Zum ersten Mal (nach meinen Recherchen), betraten wir Gosler Neuland. Die Reise ging, wie auf dem Tournee Plan zu entnehmen ist, nach Susten in den Kanton Wallis.
Bereits um die Mittagszeit trafen sich die ersten Gosler zum Apéro, bevor es wieder ins ZSA-„Loch“ ging, um bei strahlendem
Während der Affenzirkus in der ZSA im vollen Gange war, zog es einige Golser in die After- LiLö-Party in einer nahegelegenen Kneipe. Ganz ehrlich gesagt, war das Bier auch sehr zäh…
Später machten sich die ganz hartgesottenen noch auf den Weg zur Bäckerei. Auf dem Weg war noch die geheizte UBS aufzufinden, welche einige bereits als mögliche Schlafstation in Betracht
Sooooooo – schon wieder eine Woche vorüber. Jetzt gehts wirklich nicht mehr so verdammt lange bis zu „di Sächs schöönschte Tääg“. Ich war leider grösstenteils nicht anwesend, doch vom hören Sagen kann man auch etwas schreiben. Daher kann ich keine 100%-ige Verantwortung über das geschriebene übernehmen. So schreibe ich noch ein „betzeli Seich ine“ und ihr könnt selber entscheiden, ob wahr oder eben nicht wahr. Ich danke schon jetzt für euer Verständiss ;-)
Schluss, Aus, Ende und vorbei. Die Vorfasnacht ist abgeschlossen und die Festtage stehen unmittelbar vor der Tür. Auch in Schüpheim, (Country of Subaru) wurde entsprechend richtig abgefeiert.
Schon am Samstagmorgen um 9.00 Uhr trafen sich alle Gosler zum Aufbau des Festgeländes im Schulhauszentrum. Das wohl auffälligste SGO Aktivmitgelied TT, (holte im „Rookie Jahr“ bereits den Scharri-und Gaagiaward) hielt die Bauführung unter der Hallendecke der Turnhalle dermassen auf trab, dass er nach 5 Minuten ausgewechselt wurde.