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Memento Mori - Aber scho todsecher


Willkommen auf der Webseite der Sooregosler.
Dieses Jahr sind wir unter dem Motto "Memento Mori - Aber scho todsecher" unterwegs.
Auf unserer Webseite findet ihr alle Infos rund um unsere Auftritte, unsere eigenen Anlässe und viel weiteres!

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Aus diesem Grund waren um die 20 Gosler am 05.11. in Hildisrieden an der Fasnachtseröffnung. Zuerst hatten wir unsere Probe, bei der wir wie immer unser Bestes gaben. Anschliessend brachte uns Rösch nach Hildisrieden. Kaum im Car eingestiegen, waren alle feierlicher Laune. Fast schon passend gaagte ein Gosler: «Sobaud d’Gosler imene Car send, esch z’Niveau sofort eis tüfer.» Ohne Kommentar würde ich dem nicht zustimmen! Aber überdreht waren wir allenfalls. Schliesslich war es wieder das erste Fasnachtsfest. In Hildisrieden angekommen gab es zuerst ein Hexentee und Kaffischnaps in der Kaffistube. Anschliessend verteilten sich die Gosler, hörten den Guggen zu und feierten gelassen. Um halb drei führ der Car wieder zurück nach Oberkirch. Im Gegensatz zur Hinfahrt war es dieses Mal wesentlich ruhiger. Nur einige Geschichten des Abends oder Schlafgeräusche waren zu hören.

Am 23. September trafen wir uns um 19:30 Uhr zur Antrittsversammlung der neuen Saison 22/23. Begonnen haben wir mit der Neumitgliederaufnahme. Rahel und Michelle haben sich dazu zum Motto «solang dass der Tod uns scheidet» etwas einfallen lassen und sich schliesslich mit uns Sooregosler verheiratet. Vor der offiziellen Frage gab es allerdings noch einige lustige Szenen, bei denen sich vier Männer und eine Frau als zwei Brautpaare und ein Pfarrer verkleiden mussten. Das Fazit ist, es gab für alle viel zu lachen. Nach der Neumitgliederaufnahme wurden einige wichtige Punkte vom Vorstand vorgestellt und auch besprochen. Nach der AV ging es für viele noch weiter in die Schlagerbar, wo wir das neue Vereinsjahr ausgelassen begannen.

Bereits ein Tag nach der AV begannen wir mit Proben. Wir freuten uns, dass in diesem Jahr die Proben wieder ganz normal stattfanden. Da es einige Wechsel in der Besetzung durch die Rücktritte und die Neumitglieder gab, waren alle gespannt. Für die erste Probe klang es dann aber schon relativ gut. Der Grund dafür dürften sicher die Ständli während des Sommers gewesen sein. Auch die zwei neuen Lieder sind bereits zu erkennen. Dennoch liegt noch etwas Arbeit vor uns und wir werden jede Woche fleissig weiter üben.

An der Dorfchöubi durften wir wieder unsere Goslerbar in der Kaffistube führen. Normalerweise arbeiten immer die Neumitglieder hinter der Bar. So erhalten sie die Gelegenheit schon einmal einige Vereinsmitglieder kennenzulernen. Dieses Jahr wurden unsere Neumitglieder vom Letztjährigen und von den Neumitgliedern von vor zwei Jahren unterstütz. Schliesslich war das auch für sie das erste Kilbijahr.
Man traf viele Gosler, ehemalige Gosler, Goslerfreunde und sonstige bekannte Gesichter. Die Stimmung war ausgelassen, entsprechend gab es jeweils auch erst nach 3 Uhr in der Früh Feierabend.

An der Surseer Änderig heisst es für die Gosler auf Beizentour zu gehen und fleissig Werbung für die Goslerbar an der Dorfchöubi Oberchöuch zu machen. Dabei ist der Grundgedanke, dass bei jeder Bar auf dem Weg von Oberkirch nach Sursee eines getrunken wird und Flyer verteilt werden. Dieses Jahr haben wir es wieder einmal besonders weit geschafft. Folgende Beizen durften in den Genuss der immer aufgestellter werdenden Gosler kommen: Protos, Feine Sinne, Schlagerbar, Schweizerheim, Rössli, Malou, Hirschen, Schletzi, TnT, Sunset, Craftwerk und zum Schluss das Diebetormtöibeler-Zelt an der Surseer Änderig. Weshalb die Tour immer lustiger und unterhaltsamer wurde? Weil es die Gosler natürlich nicht schafften in jeder Bar nur ein Getränk zu bestellen. So wurden es schnell mal zwei, drei.

Am 20. August haben sich Manuela Wiss und Daniel Dobmann das Ja-Wort gegeben. Beide sind schon seit Jahren bei den Goslern dabei und noch immer Aktivmitglieder. Aus diesem Grund freuten wir umso mehr, ihnen ein Hochzeitsständli zu bringen. Nach dem Spalierstehen und leckeren Apero packten wir unsere Instrumente aus. Bei den ersten beiden Liedern schwang das Brautpaar gelassen ihre Hüften im Takt. Anschliessend war auch für sie das Vergnügen vorbei. Sie mussten oder durften selbst mit ihren Instrumenten an die Arbeit. Ihnen gefiel es aber so gut, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten mit Spielen und so uns auch beim letzten Stück tatkräftig unterstützen.

Wir gratulieren dem frisch vermählten Paar und wünschen euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft!

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